Es gibt eine Vielzahl von Beschwerden die während einer Schwangerschaft auftreten können. Übelkeit bis hin zum Erbrechen, Sodbrennen, Rückenschmerzen, Wassereinlagerungen, extreme Müdigkeit oder gestörter Harnfluss sind nur einige davon.
So schön es ist, dass ein neues Leben heranwächst, so anstrengend kann sich das für manche Frauen gestalten.
Bei einigen dieser Symptomatiken kann die Osteopathie Linderung verschaffen.
In den ersten drei Monaten einer Schwangerschaft dient eine osteopathische Behandlung der Einnistung und der Versorgung des Embryos.
Im zweiten Trimester, vom 4. bis zum 6. Schwangerschaftsmonat, helfen sanfte Techniken, um Linderung zu verschaffen. Typische Schwangerschaftsbeschwerden können so reduziert werden. Mögliche Fehllagen des Kindes können ebenfalls verbessert werden.
Im letzten Teil der Schwangerschaft liegt der Fokus einer osteopathischen Behandlung auf dem „Vorbereiten“ des mütterlichen Beckens um dieses auf eine schonende Geburt einzustellen.
Alles im allen liegt bei der geburtsvorbereitenden osteopathischen Behandlung die Regulation von Muskelnö, das Mobil halten der Lendenwirbelsäule und des Beckens sowie die Unterstützung der normalen Hormontätigkeit im Fokus.
Wenn dies alles reguliert funktioniert und die werdende Mutter entspannt ist, kann dies zu einem positiven Geburtserlebnis für Mutter und Kind führen.
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