Blog-Layout

Osteopathie bei einer Krebserkrankung

Sascha Schrödter • 1. Juli 2022

Ein Baustein für mehr Lebensqualität

Osteopathie bei einer Krebserkrankung

Vor Krebs haben viele Menschen Angst. Das ist normal, denn es handelt sich um eine bedrohliche Erkrankung. Doch so hoch das Risiko auch ist, gibt es Möglichkeiten um diesem Risiko zu senken. Diese Möglichkeiten hat jeder in der eigenen Hand. Maßnahmen wie gesunde Ernährung, ausreichende Bewegung, Verzicht auf Zigaretten, UV-Schutz sind nur einige von 12 Punkten zur Senkung des Krebsrisikos des „Europäischen Kodex zur Krebsbekämpfung“. Doch wenn trotz aller Prävention die Diagnose „Krebs“ lautet, geht es darum, alle Möglichkeiten zu kennen, die betroffene Menschen haben, diese Krankheit zu besiegen.

Auf www.staerkergegenkrebs.de findet man eine umfassende Übersicht an Möglichkeiten, die Krebspatienten helfen sollen. Über das Thema Sport, psychologische und physiologische Begleitung, Ernährung, onkologische Rehabilitationen sowie komplementäre Behandlungen finden Betroffene gut aufbereitete Informationen auf einer Webseite und müssen nicht das ganze Internet durchforsten. Zudem kann direkt Kontakt zu qualifizierten Experten und Beratern in der Region aufgenommen werden. So auch zu uns!

Die Osteopathie kann die Erkrankung nicht heilen. Sie ist aber ein kleiner Baustein um die Lebensqualität zu verbessern. Und das ist wichtig.
Das Immunsystem muss gegen den Krebs gestärkt werden. Dabei können osteopathiesche Techniken sehr hilfreich sein. Denn während einer Behandlung werden Bewegungseinschränkungen in allen Geweben gelöst, Stoffwechselvorgänge und Durchblutungssituationen, egal ob global oder lokal, positiv beeinflusst und die Selbstheilungskräfte aktiviert. Das ist in Hinsicht auf die physische Verfassung ein wichtiger Punkt. Aber auch durch eine Behandlungsdauer von 45-60 Minuten lässt dies Raum um auf die psychische Situation durch Gespräche oder osteopathische Techniken einzugehen.
von Sascha Schrödter 30. März 2021
In Deutschland wünscht sich die überwiegende Mehrheit der Frauen und Männer ein Kind. Allerdings erfüllt sich dieser Wunsch zunächst nicht. Einer Studie aus dem Jahre 2015 (im Auftrag des Bundesfamilienministeriums) zufolge, bleiben ca. 25 % der befragten Frauen und Männer ungewollt kinderlos. Man spricht von einem unerfüllter Kinderwunsch, wenn nach rund einem Jahr mit regelmäßigen und ungeschützten Geschlechtsverkehr keine natürliche Schwangerschaft eintritt. Die Osteopathie kann dabei helfen die körperlichen Voraussetzungen zu schaffen, welche eine Schwangerschaft beeinflussen. Die Verknüpfung verschiedenster Abläufe und Organfunktionen im Körper, die sich gegenseitig Beeinflussen, steht dabei im Fokus der Therapie. Diese ganzheitliche Betrachtung ist wichtig um den Kinderwunschpatienten die verschiedensten Zusammenhänge bewusst zu machen. Dazu gehören auch Verhaltensweisen wie Ernährung, Sport und Stress, die das Schwanger werden negativ beeinflussen. Die Osteopathie kann hierbei einen wichtigen unterstützenden Faktor bieten. Vereinbaren Sie Ihren Termin für Osteopathie in Erfurt direkt über unsere Kontaktformular oder telefonisch.
Der Bauch einer schwangeren Frau
von Sascha Schrödter 30. März 2021
Osteopathie während der Schwangerschaft
von Sascha Schrödter 8. März 2021
Warum wird die Parietale Osteopathie als Basis der Osteopathie bezeichnet?
von Sascha Schrödter 8. März 2021
Was ist Osteopathie? Was steckt hinter dieser "neuen" Behandlungsform?
von Sascha Schrödter 8. März 2021
Balance zwischen den inneren Organen untereinander und die Balance der inneren Organe mit dem muskuloskelettalen, parietalen System.
von Sascha Schrödter 8. März 2021
Worum dreht es sich bei der craniosacralen Therapie? Wieso besteht eine Verbindung zwischen Becken und Schädel?
Share by: